Der Familienname Bleischwitz kommt aus Schlesien.
Über 80% der bekannten Bleischwitz-Linien stammen aus dem Kreis Frankenstein und den angrenzenden Kreisen Münsterberg und Neisse sowie der Grafschaft Glatz in Niederschlesien (siehe Karte rechts). Weitere Erst-Vorkommen gibt es in Oberschlesien und Wien. Der Ort mit dem Namen Bleischwitz liegt ebenfalls in Oberschlesien.
Entstehung der Familiennamen (Herkunfts-, Wohnstätten-, Berufs-, Übernamen, Patronyme), spez. BLEISCHWITZ - bitte aufklappen
Bis zum Ende des Mittelalters reichte ein Vorname völlig aus, um eine Person eindeutig ansprechen zu können. Doch die Zahl der Bevölkerung
wuchs und die Anzahl der Vornamen nahm ab, da einige Namen aus der Mode kamen oder als unchristlich galten. So brauchte es weitere
Bezeichnungen zur eindeutigen Identifikation von Personen, z.B. der große Karl oder der dicke Karl, Karl der Bauer oder Karl der Müller.
Später wurden auch die Kinder so unterschieden: Klaus, Sohn des dicken Karl; Adam, Sohn vom Müller Karl.
Die Zweinamigkeit begann Anfang des 13. Jahrhunderts und zweihundert Jahre später hatte jeder zwei Namen. Diese wurden im Lauf der Zeit
auch an Kinder und Enkel übergeben und galten fortan als Familiennamen.
Familiennamen werden nach fünf Bereichen Unterschieden:
• Herkunftsnamen: Namen, die sich aus der Herkunftsregion oder -stadt entwickelten, waren nur für Zugezogene sinnvoll (z.B. Schwabe, Kölner, …)
• Wohnstättennamen: Diese gab es nur für Einheimische. Sie markieren einen markanten Punkt in der Nähe der Wohnstätte oder die Wohnstätte selbst (z.B. Obermüller (von der oberen Mühle), Berg, Bach …)
• Berufsnamen: Nehmen direkt Bezug auf den Beruf des ersten Namensträgers (Müller, Fischer, Weber, …)
• Übernamen: Beziehen sich auf auffallende körperliche Eigenschaften einer Person (Groß, Klein, Dürr, …)
• Patronyme: Personen mit dem gleichen Rufnamen konnten über ihre Väter unterschieden werden (Karl des Jakob, Karl des Paul – Karl Jakob, Karl Paul)
Familiennamen waren relativ beständig, konnten aber auch gewechselt werden. Karl Klein, der Müller nannte sich irgendwann nur noch Karl
Müller oder bei Umzug wurde daraus der Karl von Bodendorf (kein Adel!). Hans Gensfleisch, dem Erfinder des Buchdrucks, gefiel wohl
sein Name nicht mehr und er nannte sich später Johannes Gutenberg. Ab dem 17. Jahrhundert gab es erste behördliche Versuche, die
Zweinamigkeit durchzusetzen und den Namenswechsel zu verbieten (Bayern 1677, Preußen 1794, Westfalen 1828). Erst mit Einführung der
Standesämter vor knapp 150 Jahren wurden Zweinamigkeit und fester Familienname in Deutschland festgelegt. Jedoch gab es auch später
noch Änderungen in der Schreibweise, wenn polnische oder slawische Familien nicht mehr diskriminiert werden oder sich zu Deutschland
bekennen wollten.
Quelle: CompGen
Beim Familiennamen BLEISCHWITZ handelt es sich wohl um einen Herkunftsnamen. Der mährische Ort Bleischwitz an der Oppa bei Jägerndorf
(Krnov) wurde 1248 erstmals urkundlich erwähnt.
Der Familienname Bleischwitz wird erstmals 1550 genannt, als Name des Pfarrers von Ullersdorf. Ullersdorf in der Grafschaft Glatz liegt
ca. 100 km westlich vom Ort Bleischwitz. Da im dreißigjährigen Krieg fast alle Kirchenbücher vernichtet wurden, sind diese erst wieder
ab Mitte/Ende des 17. Jahrhunderts vorhanden. Hier sind Bleischwitze in Ullersdorf und der Umgebung (Follmersdorf, Niederschwedeldorf)
zu finden. Ab Anfang des 18. Jahrhunderts dann stark in und um Frankenstein sowie in Wien und Auswanderer in Russland/Ukraine und Amerika.
Der älteste bisher bekannte BLEISCHWITZ ist Hans Bleischwitz, geb. ca. 1520 und 1550-81 Pfarrer an der Ullersdorfer Kirche
"zur Zeit der Religionsänderungen". Er hatte sich wohl der lutherischen Glaubensgemeinschaft angeschlossen, da er eine Frau namens Hedwig und einen
Sohn Christoph hatte.
Im 17. Jahrhundert existiert der Name Bleischwitz in Ullersdorf, Werdeck (bei Ullersdorf) und von dort nach Niederschwedeldorf und in Follmersdorf. Die kaum vorhandenen Kirchenbücher dieser Zeit sowie die vielen fehlenden aus
späteren Jahrhunderten erschweren hier die Forschungen massiv.
Aus den karolingischen Untertanenregistern von Schlesien (damals ohne Grafschaft Glatz - gehörte 1720 noch zu Böhmen) sind bisher nur bekannt ein Michael Bleischwitz in Follmersdorf und ein Adam Bleischwitz
in Zadel, von dem ein Großteil der heutigen Bleischwitz-Linien abstammen.
Die bekannten Bleischwitz-Linien stammen aus:
- Ullersdorf: Hans Bleischwitz um 1520 mit 97 Personen, 8 Gererationen (endet 1733)
- Follmersdorf/Frankenberg: Adam Bleischwitz, um 1637 mit 116 Personen, 8 Gererationen (endet 1886)
- Werdeck/Niederschwedeldorf/Glatz: Michael Bleischwitz, um 1655 mit 18 Personen, 4 Generationen (endet 1756)
- Zadel mit Frankenstein, Olbersdorf, Grochwitz, Paulwitz, Kunzendorf, Baitzen, Liebenau sowie USA und WIEN: Adam Bleischwitz um 1690 mit 468 Personen, 11 Gernerationen
- Kamitz: Franz Bleischwitz, um 1749 mit 14 Personen, 2 Generationen (endet 1792)
- Alt Tarnowitz/Slawentzitz/Zabrze/ Johann Bleischwitz um 1760 mit 196 Personen, 9 Generatioen (nicht alle nachweisbar zusammenhängend)
- Dalbersdorf/Kutschurgan (heute Ukraine) und USA/Kanada: Anton und Joseph Bleischwitz, um 1770 mit 82 Personen, 6 Generationen
- Brucksteine: Ignatz Bleischwitz um 1780 mit 345 Personen, 11 Generationen
- Münsterberg: Anton Bleischwitz, um 1803 mit 73 Personen, 7 Generationen (stammt sehr wahrscheinlich auch aus Zadel)
sowie einige nicht zuordenbare Einzelfunde
(die Niederschlesischen Orte der Bleischwitz Linien sind in der Karte rechts grün umrahmt; die
Vorkommen in den Jahrhunderten (bitte anklicken) beziehen sich auf bekannte GEBURTEN, HOCHZEITEN und TODESFÄLLE)
Zufallsfunde werden im Stammbaum 'Alle Bleischwitz-Linien' unter den Jahrhunderten zusammengefaßt. Zur Zeit sind über 2.000 Personen (inkl. Angeheirateter) mit dem Familiennamen Bleischwitz bekannt. Lebende Personen werden in den Stammbäumen dem Besucher nicht angezeigt.
Bleischwitze weltweit:
Im Juli 1763 unterschieb Katharina II. (die Große) ein Manifest, in dem sie deutschen Bauern Land, Religions- und Steuerfreiheit in den weiten Ebenen Russlands versprach. So ließ sich auch ein (oder mehrere) Bleischwitz aus Schlesien in Kutschurgan (ukrainisch: Kutschurhan) östlich von Odessa und an der heutigen Grenze zu Moldavien nieder. Primär siedelten sich dort Deutsche aus dem Badischen und dem Elsass an, so dass die Dörfer Straßburg, Mannheim, Elsass etc hießen (s. Karte). Die meisten Bleischwitze verließen die Gegend wieder und wanderten nach Kanada und die USA aus (so verwundert es auch nicht, dass es in Kanada wiederum ein Dorf namens Odessa gibt, in dem auch Bleischwitze lebten), andere in die ehemaligen Sowjetrepubliken. Weiterhin ist ein Auswanderer nach Australien bekannt, welcher den Aufbau der dortigen Mission unterstützte.
Alle bekannten verstorbenen BLEISCHWITZe und deren Partner sind unter dem Menüpunkt Stammbäume aufgelistet. Die vorhanden Informationen stammen aus unterschiedlichsten Quellen. Mündlich überlieferte Angaben und Sekundärquellen müssen nicht immer vollkommen korrekt sein. Daher kann für die Korrektheit keine Gewähr übernommen werden. Die Daten wurden nach bestem Wissen gesammelt und zusammengestellt. Korrekturen und Anmerkungen bitte an info@bleischwitz.de. Lebende Personen werden aus Datenschutzgründen hier nicht angezeigt.
Stand 12.9.2024 - weitere Updates folgen
Schlesien blickt auf eine unruhige über tausendjährige Geschichte zurück, in der ihm von wechselnden Besitzern – Polen und Böhmen, Habsburgern und Preußen – nie mehr als eine Randlage vergönnt war. Wiederholt wurde es zur Verschiebemasse in den strategischen Zügen der Mächtigen des Kontinents:
Schlesische und europäische Geschichte in Kurzform, ab 1600 passend zu den Vorfahren
12. Jh. v. Chr. (Steinzeit) | In Schlesien war der Berg Zobten (poln.: Sleza, tschech.: Slenza, lat.: mons Silensi) erstmals Ort einer Kultstätte. | Kelten, Germanen und Slaven |
4. Jh. V. Chr. | Keltische Stämme aus Böhmen und Mähren bauen den Zobten als Kultstätte aus. | |
200 – 100 v. Chr. | Germanische Besiedlung durch Lugier und Wandalen. | |
6. Jh. n. Chr | Slawische Stämme lassen sich in Schlesien nieder. | |
vor 844 | Der ‚Bayerische Geograph‘ notiert zahlreiche slawische Stämme für Schlesien, als mächtigsten die Slenzanen (Schlesier). | |
vor 921 | Der böhmische Herzog Vratislav I. gründet die Grenzburg Vratislavia (Breslau). | Polen |
um 990 | Eroberung Schlesiens durch Herzog Mieszko I. von Polen. Schlesien wird Teil des polnischen Staates. Immer wieder böhmisch-polnische Auseinandersetzungen um Schlesien. | |
1201 – 38 | Heinrich I. von Schlesien mit Ehefrau Hedwig (Tochter des Grafen von Andechs/Bayern – heilig gesprochen 1267) fördert die verstärkte Einwanderung deutscher Siedler und Gründung zahlreicher Dörfer und Städte nach deutschem Recht. | |
1241 | Schlacht gegen die Mongolen bei Wahlstatt. Niederlage des polnisch -deutschen Heeres. Böhmische Hilfstruppen treffen zu spät ein; die Mongolen lassen jedoch ab von Schlesien und ziehen nach Ungarn. | |
1327 -35 | Schlesien wird böhmisch | Böhmen |
1387 | Breslau wird Mitglied der Hanse. Die Hohe Straße, eine wichtige Ost-West-Verbindung, führt vom Unterrhein zum Schwarzen Meer. Gleichzeitig liefen alle von Norden kommenden Handelsstraßen in Breslau zusammen, wo sie die Hohe Straße kreuzten und dann den Pässen nach Böhmen und Mähren zustrebten. | |
1518 | Luther schlägt seine Thesen zum Ablasshandel an der Schlosskirche zu Wittenberg an. Die Reformation verbreitet sich in den Folgejahren auch in Schlesien. | |
1526 | Erzherzog Ferdinand von Österreich wird König von Böhmen. | Teil der Habsburger Monarchie |
1618 | Fenstersturz zu Prag. Beginn des dreißigjährigen Krieges. Schlesien, überwiegend evangelisch, stellt sich auf die Seite der Protestanten gegen den Habsburger Kaiser. | |
1632 – 46 | Schweden, Sachsen und Brandenburger marschieren gegen die Kaiserlichen ein. Auch Schlesien wird verwüstet und entvölkert. | |
1648 | Westfälischer Frieden: Religionsfreiheit in Schlesien, gleichwohl Fortdauer der Unterdrückung der ev. Konfession. | |
1740 – 42 | Erster Schlesischer Krieg. Preußen marschiert ins habsburgische Schlesien ein. Nur das Herzogtum Jägerndorf verbleibt bei Österreich. Alle Gebiete nördlich des Flusses Oppa fallen an Preußen. Damit wird der Ort Bleischwitz in Oberschlesien zum Grenzort, da es auf der nördl. Seite der Oppa direkt bei Jägerndorf liegt. | Preußen |
1744 - 45 | Zweiter Schlesischer Krieg | |
1756 - 63 | Dritter 'Siebenjähriger' Schlesischer Krieg, fast ganz Schlesien bleibt preußisch; die historisch böhmische Region um Glatz kommt zu Preußen und wird somit schlesisch! | |
1763 | Katharina II. (die Große) unterschreibt ein Manifest, in dem sie deutschen Bauern Land, Religions- und Steuerfreiheit in den weiten Ebenen Russlands verspricht. Dadurch ziehen viele Besitzlose nach Russland, die Russland-Deutschen. | |
1772 | Erste Teilung Polens durch die Nachbarmächte: Ostpolen an Russland, Galizien an Österreich, Westpreußen/Ermland an Preußen | |
1789 | Sturm auf die Bastille – Auftakt zur Franz. Revolution | |
1795 | Dritte Teilung Polens: das polnische Gebiet bis zur Pilica fällt an Schlesien und damit an Preußen. | |
1799 | Napoleon putscht sich an die Macht. Polnische Freiwilligenlegion kämpft für Napoleon in der Hoffnung einer späteren Befreiung Polens. | |
1806 | Ende des Heiligen Röm. Reichs deutscher Nationen durch die Napoleonischen Kriege und die daraus resultierende Gründung des Rheinbundes (Bayern, Württemberg, Baden, Hessen-D., Sachsen u.a.), dessen Mitglieder aus dem Reich austreten. Napoleon zieht als Sieger in Berlin ein; Raub der Quadriga vom Brandenburger Tor; Belagerung Breslaus durch französische u. Rheinbund – Truppen. | französisch besetzt |
1813 | Befreiungskriege: Nach der Niederlage Napoleons in Russland geht von Breslau die Erhebung gegen die franz. Fremdherrschaft aus, die u.a. zur Völkerschlacht bei Leipzig führt (16. -19. Okt; 600.000 beteiligte Soldaten). Österreicher, Preußen, Russen und Schweden brachten den Truppen Napoleons die entscheidende Niederlage. | |
1821 | Napoleon stirbt auf St. Helena /Südatlantik – seit 1840 Grab im Invalidendom | Preußen / Deutsches Reich |
1832 | Hambacher Fest auf dem Hambacher Schloss in der Pfalz: Forderung nach nationaler Einheit, Freiheit und Volkssouveränität - die Trikolore in den deutschen Farben (schwarz-rot-gold) wird zum ersten Mal gezeigt | |
1880 | Breslau ist im Deutschen Reich 1880 die drittgrößte Stadt nach Berlin und Hamburg, vor München, Dresden, Leipzig, Köln, … | |
1914 – 18 | Erster Weltkrieg. Auslöser war das Attentat von Sarajevo auf den österr. Thronfolger. Das deutsche Kaiserreich sagt Österreich-Ungarn die bedingungslose Unterstützung zu, um gegen Serbien (mit der Schutzmacht Russland) vorzugehen. Am Ende kämpften die Mittelmächte Deutschland, Österr.-Ungarn, das Osmanische Reich und Bulgarien gegen Frankreich, Großbritannien, Russland, Serbien, Belgien, Italien Rumänien, Japan und die USA | |
1.9.1939 | Ein fingierter Überfall auf den Sender Gleiwitz liefert den Vorwand zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs. Deutsche Bomber starten aus Schlesien den Vernichtungskrieg gegen Polen. | |
1945 | Ende des zweiten Weltkriegs. Konferenz in Potsdam, 'Westverschiebung' des polnischen Staates und Vertreibung der Deutschen jenseits der Oder-Neiße-Linie. Ansiedlung der ebenfalls vertriebenen östlichen Polen in Schlesien. | Polen |
1990 | Wiedervereinigung Deutschlands und Anerkennung der Oder-Neiße Linie als Grenze zu Polen. | |
2004 | Polen wird Mitglied der europäischen Union | |
2007 | Wegfall der Grenzkontrollen D-PL (Beitritt Polens zum Schengen-Vertrag) | |
2016 | Breslau / Wroclaw präsentiert sich als Kulturhauptstadt Europas |
Bezeichnungen für 27 Generationen vor einem Probanden ohne "Ururur"-Kette
Generation | Bezeichnung | Anzahl der direkten Vorfahen |
---|---|---|
0 | Proband / selbst | 0 |
1 | Eltern | 2 |
2 | Großeltern | 4 |
3 | Urgroßeltern | 8 |
4 | Alt-Eltern, Alteltern | 16 |
5 | Alt-Großeltern, Altgroßeltern | 32 |
6 | Alt-Urgroßeltern, Alturgroßeltern | 64 |
7 | Ober-Eltern, Obereltern | 128 |
8 | Ober-Großeltern, Obergroßeltern | 256 |
9 | Ober-Urgroßeltern, Oberurgroßeltern | 512 |
10 | Stamm-Eltern, Stammeltern | 1.024 |
11 | Stamm-Großeltern, Stammgroßeltern | 2.048 |
12 | Stamm-Urgroßeltern, Stammurgroßeltern | 4.096 |
13 | Ahnen-Eltern, Ahneneltern | 8.192 |
14 | Ahnen-Großeltern, Ahnengroßeltern | 16.384 |
15 | Ahnen-Urgroßeltern, Ahnenurgroßeltern | 32.768 |
16 | Urahnen-Eltern, Urahneneltern | 65.536 |
17 | Urahnen-Großeltern, Urahnengroßeltern | 131.072 |
18 | Urahnen-Urgroßeltern, Urahnenurgroßeltern | 262.144 |
19 | Erzeltern | 524.288 |
20 | Erz-Großeltern, Erzgroßeltern | 1.048.576 |
21 | Erz-Urgroßeltern, Erzurgroßeltern | 2.097.152 |
22 | Erzahnen-Eltern, Erzahneneltern | 4.194.304 |
23 | Erzahnen-Großeltern, Erzahnengroßeltern | 8.388.608 |
24 | Erzahnen-Urgroßeltern, Erzahnenurgroßeltern | 16.777.216 |
nicht ganz sicher ab hier: | ||
25 | Erzurahneneltern | 33.554.432 |
26 | Erzurahnengroßeltern | 67.108.864 |
27 | Erzurahnenurgroßeltern | 134.217.728 |
PS: Wenn man die Anzahl der Personen noch mal drei Generationen
weiterzählt (also noch dreimal verdoppelt) und dabei solche Anomalien wie Ahnenschwund außer Acht
lässt, dann kommt man bereits auf über 1 Milliarde Personen - alleine in
der 30. Generation! Legt man nun 30 Jahre pro Generation zu Grunde, dann
würde das bedeuten, dass im Mittelalter nahezu jeder lebende
Mensch ein Vorfahr von einem war ...